Habe vor kurzem eine interessante Debatte über Das Leben des Brian von 1979 gefunden. Vertreter der Kirche versuchen John Cleese und Michael Palin in den Boden zu stampfen, da sie – wie viele andere auch – glauben, bei dem Film handle es sich um Blasphemie.

Beide Seiten tasten sich anfangs ab, aber mit der Dauer des Diskussion wird es Herbst für die Blätter vor dem Mund .

Englischen Humor und im Besonderen Monty Python liebe ich, da hinter dem abgedrehten Humor so viel Wahres steckt. Ich hatte zwar über den Hintergrund von „Leben des Brian“ noch nicht so tiefgründig nachgedacht, aber den Argumenten und Motivationen, die Clees und Palin in der Runde bringen leuchten ein.

Wie nicht anders zu erwarten fangen die Vertreter der Kirche bei Kritik am Glauben an zu schreien, als hätte man Babies den Schnuller geklaut anstatt das Hirn einzuschalten. (Fühlt sich da der ein oder andere an jemanden erinnert? 😛 ) Sie schreien zwar nicht wirklich, aber sie erkennen die Punkte der anderen nicht an wollen mit allen Mitteln den Film schlecht reden.

Genug der ernsten Wort – hier die Gegendarstellung der Debatte à la Monty Python: